Zylinder,

Der Zylinder lässt eine freie Wahl der Anschlussposition zu und verringert dank Vermeidung von Fremdstoffansammlungen den Wartungsaufwand. (Bild: SMC)

Während der Konfiguration der CG1-Z1-Zylinder von SMC können Anwender die Luftanschlussposition je nach Bedarf sowohl an der Zylinderdeckelseite als auch an der Zylinderkopfseite aus vier möglichen Positionen in 90°-Schritten auswählen. Das schafft Flexibilität für unterschiedliche Anwendungsfälle und bei der Maschinenkonstruktion insgesamt. Der Hersteller bietet verschiedene Optionen an Befestigungselementen an: von Fußbefestigung, Flansch und Gabelkopf über Gegenlager und Schwenkhalterung bis hin zu Gelenkkopf und Doppelgelenk. Die Montageabmessungen entsprechen denen der Vorgängerserie CG1-Z, was den mühelosen Austausch ermöglicht.

Das neue Design zeichnet sich durch abgerundeten Oberflächen aus. Mit Kolben-Durchmessern von 20, 25, 32, 40, 50, 63, 80 und 100 mm können Standardhübe von 25, 50, 75, 100, 125, 150, 200, 250 und 300 mm bis zu einem Maximalhub von 1000 mm erreicht werden. Außerdem können Anwender standardmäßig beim Kolbenstangenende die Ausführung als Außen- und Innengewinde wählen.

Die Zylinder sind so gestaltet, dass die Feineinstellung der Signalgeberposition nach dem Lösen von nur einer Schraube möglich ist. Da das Befestigungselement des Signalgebers transparent ist, können Anwender den Signalgeberstatus ungehindert einsehen.

Die lebensdauergeschmierten Zylinder werden bei der Bestellung optional mit Schmierfett für Ausrüstungen in der Nahrungsmittelverarbeitung oder mit PTFE-Fett ausgestattet. Damit ist die Serie für ein breites Spektrum an Anwendungen und Branchen geeignet.

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