Nach einem erfolgreichen Auftakt des Hydraulikgipfels im Mai 2018, welcher auf großes Interesse in der Industrie gestoßen war und Teilnehmer begeistert hat, stand schnell fest, dass es einen zweiten Hydraulikgipfel geben wird“, so Stefan Waldeisen, Leiter des Verlags Moderne Industrie.
Die Veranstalter im Verlag verfeinerten das Konzept anhand der Vorschläge und Wünsche der diesjährigen Teilnehmer und einer nachfolgenden Umfrage unter den fluid-Lesern: Neben strategischen Fragen stehen daher Beispiele für gelungene Projekte aus der täglichen Praxis und der Bezug zur Hydraulik stärker im Fokus. Die Konferenz wird zeigen, welche Werkzeuge und Konzepte die Digitalisierung bietet, um in der Hydraulik Kosten zu senken und die Produktentwicklung zu beschleunigen.
Beibehalten werden die Big-Table-Talks. Hier haben die Teilnehmer die Gelegenheit, in ungezwungener Atmosphäre direkt in Kontakt mit den Referenten zu treten, sich gemeinsam zum jeweiligen Vortragsthema auszutauschen, zu diskutieren und dabei wertvolle Kontakte zu knüpfen. Nach etwa 20 Minuten wechseln die Teilnehmer die Gruppen der „Big-Table-Talks“, sodass jeder Teilnehmer die Möglichkeit hat mit jedem Referenten zu sprechen. Darüber hinaus wird es auch wieder die begleitende Fachausstellung geben, bei der sich die Teilnehmer über die neusten Trends zum Thema Digitalisierung in der Hydraulik live informieren können.
Mitglieder des Beirats
Diese Experten unterstützen den Hydraulikgipfel 2019
Ergebnisse der Umfragen unter fluid-Lesern und Teilnehmern der 2018-Veranstaltung flossen bei der Auswahl der Themen für den Hydraulikgipfel 2019 mit ein. Die entscheidende Rolle spielte aber der Veranstaltungsbeirat. In diesem Gremium, das die Organisatoren in Bezug auf technische Fragen und Referenten berät, sind versammelt:
- Professor Jürgen Weber: Direktor des Instituts für Mechatronischen Maschinenbau an der Universität Dresden
- Klaus Wagner: Leiter des Bereichs Forschung und Innovation bei Herbert Hänchen
- Walter Fest: Mechatronische Konstruktion im Bereich Entwicklung Maschinenbau
bei Arburg - Hans Reinhardt, Technisches Büro Hydraulik bei Liebherr-Werk Nenzing
Bei Leser-Umfragen und Experten-Gesprächen sowie im Beratungsgespräch mit dem Beirat kristallisierten sich folgende Themen als besonders relevant für Hydrauliker heraus, die das Themengerüst der Konferenz bilden werden:
- Sensorik und Datenerfassung: Wie vermeide ich unnötige Kosten für Sensorik, welche vorhandenen Datenquellen in Hydraulikanlagen kann ich nutzen, bei welchen Sensoren lohnt sich die Investition?
- Elektrisch – hydraulisch – oder beides: Einsatzmöglichkeiten und Grenzen aktueller, hybrider Antriebstechnik
- Hydraulik modularisieren: Baukastensysteme in der Hydraulik erfolgreich umsetzen und damit Kosten sparen
- Simulation und digitaler Zwilling: Wie können diese Techniken helfen, sich einen Vorsprung gegenüber Wettbewerbern zu verschaffen und welche Schwierigkeiten können sich ergeben?
- Schritt für Schritt: Wie Sie Ihr Unternehmen in die digitale Zukunft führen und was das kostet
- Neue Geschäftsmodelle: Beispiele und erste Erfahrungswerte für datenbasierte Geschäftsmodelle in der Hydraulik
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Hydraulikgipfel
Die Praxiskonferenz für Hydrauliker!
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass der diesjährige Hydraulik-Gipfel nicht stattfinden wird. Wir bedanken uns dennoch für Ihr Interesse und hoffen, Sie im nächsten Jahr auf unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Mehr dazu erfahren Sie hier.
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