Der Hydraulikgipfel 2018 fand am 9. Mai in Würzburg statt. Es ging um die kosteneffiziente Digitalisierung in hydraulischen Maschinen und Anlagen. Dies sei ein sehr wichtiges Thema, nicht nur für die Hydraulik, sondern für die Fluidtechnik und Antriebstechnik als Ganzes, betont Peter-Michael Synek, stellvertretender Geschäftsführer im Fachverband Fluidtechnik des VDMA. Wolfgang Heinbach, Vorstandsvorsitzender bei der Components Obsolescence Group, hebt hervor, dass es auf der Veranstaltung um die Geschäftsstrategie gehe, nicht nur um Komponenten.

Der Hydraulikgipfel war einerseits auf Wissensvermittlung in Vorträgen und Workshops, andererseits auf Kontaktpflege ausgelegt. Dieses Konzept fand großen Anklang unter den Teilnehmern. Er habe viele gute Gespräche geführt und bereits einige Projekte angestoßen, berichtet beispielweise Andreas Kling, der bei Eaton Hydraulics Produktmanager für Power & Controls ist. Andreas Laubsch von Rauh Hydraulik zeigt sich insbesondere erfreut über die Big-Table-Talks, bei denen die Teilnehmer mit den Referenten direkt ins Gespräch kommen konnten, um Fragen zu stellen oder zu diskutieren. Dies sollte nächstes Jahr unbedingt beibehalten werden, findet er.

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