
Liebherr ist nicht nur eine Koryphäre im Bereich von Baumaschinen. Auch auf der Agritechnica stellte das international tätige Unternehmen seine Kompetenz für Motoren und hydraulische Komponenten vor. - Bild: fl / mi connect

Der niederländische Landmaschinenspezialist Veenhuis zeigte einen gigantischen Güllewagen mit Schleppschuhverteiler. - Bild: fl / mi connect

Auf der Messe stellte Linde Hydraulics unter anderem ihre Pumpentechnologie aus. - Bild: fl / mi connect

Ohne die Kraft der Hydraulik können die immer mächtigeren Landmaschinen ihre Saat- oder Düngemittel nicht ausbringen. Auch Erntemaschinen brauchen die Synergieeffekte von hydraulischen Komponenten, feinster Sensorik und hochpräziser Steuerung. - Bild: fl / mi connect

Ebenfalls von den niederländischen Nachbarn kommt AVR. Das Unternehmen hat sich mit seinen Produkten auf die Techniken Bodenbearbeitung, Legen und Anhäufeln, Krautschlagen, Roden und Einlagern fokussiert. - Bild: fl / mi connect

Bei Danfoss durften die Besucher ihre Harvester-Künste im Simulator gleich ausprobieren. fluid-Redakteure haben beim Ausprobieren von erfahrenen Landwirten eher ein müdes Lächeln geerntet. - Bild: fl / mi connect

Auf der Agritechnica teilte sich der Landmaschinenhersteller Claas mit seinem Wettbewerber John Deere einer der größten Hallen auf dem Messegelände in Hannover. Die Halle 13 war für die beiden Big Player der Agrartechnik reserviert. Der abgelichtete Harvester war so breit, dass er von der Kameralinse nicht in Gänze erfasst werden konnte. - Bild: fl / mi connect

Über investitionsfreudige Abnehmer ihrer Erntemaschinen dürfte es Claas auch nach der Agritechnica 2019 nicht mangeln. Mit seinen beiden Harvestern Lexion 5000 und 6000 bietet der Agrarmaschinen-Profi eine erhöhte Dresch- und Abscheideleistung an. Dies gewährleistet ein komplett neues Dreschwerk. - Bild: Claas

FendtOne ist ein offenes und herstellerunabhängiges System mit Anbindung zur Datenaustauschplattform agrirouter. - Bild: Fendt

Auch Krone nutzte die Weltleitmesse für die Vorstellung ihrer Landmaschinen und deren Zubehör. Zum Beispiel wird die Ballendichte für unterschiedliche Erntematerialien beim Modell Comprima über die elektrische Pressdruckverstellung geregelt. - Bild: Krone

EasyCut-Serie von Krone mit größerem Vorgewendeaushub, verbesserter Querpendelung und Arbeitsbreiten bis zu 3,60 Meter. - Bild: Krone

Kein Prototyp mehr: Der autonom und vollelektrisch fahrende Roboter Dino jätet Unkraut mechanisch. - Bild: Naio

Für die tägliche Arbeit der Landwirte macht Elektronikspeizialist Reichardt mit der Handy-App Smart Command ein Precision Farming möglich. - Bild: Reichardt
Laut dem Sonderbericht des Weltklimarats (IPCC) liegt die von 2006-2015 gemessene Erwärmung über Land bei 1,53 Grad. 23 Prozent der weltweiten, von Menschen verursachten Treibhausgase entstehen in der Land- und Forstwirtschaft. Gegenmaßnahmen sind die Veränderung der Landnutzung von Tierhaltung hin zu mehr Gemüse- und Getreideanbau und die Verringerung der Kohlendioxid-Belastung durch Maschinen und Material.
Neben der Emissionsreduzierung und Elektrifizierung von Arbeitsmaschinen haben daher Hersteller aus unterschiedlichsten Bereichen ihr Augenmerk auf Precision Farming gerichtet. Hierbei geht es um die Erkennung von Unterschieden in den Bodeneigenschaften und der Ertragsfähigkeit von Teilflächen, um bedarfsgerecht darauf zu reagieren und so ökonomisch sinnvolle Maximalerträge zu erwirtschaften.
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