Ausblick auf den Kongress

Diese Referenten sprechen auf dem Hydraulikgipfel

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Marian Neubert,
Marian Neubert arbeitet als Security Consultant für T-Systems Multimedia Solutions. Er referiert über das Thema "Industrie meets Security - roter Draht oder blauer Draht?!". Im Unternehmen ist er aktuell im Bereich der M2M- sowie der Automatisierungs-Kommunikation und deren Absicherung aktiv. Vorher war er mehrere Jahre für die Planung, Koordinierung und Bereitstellung von komplexen Hochverfügbarkeits- und Cluster-Projekten aus dem managed Hosting-Bereich verantwortlich (UNIX-Systeme). Darüber hinaus begleitete er Audits und war mehrere Jahre Informationssicherheitsbeauftragter.
Bernhard Müller,
Bernhard Müller studierte Elektrotechnik an der Technischen Universität Kaiserslautern mit dem Schwerpunkt Nachrichtentechnik. Anschließend arbeitete in der industriellen Nachrichtenmesstechnik. Er war Geschäftsführer in führenden Unternehmen der Telekommunikations-Messtechnik. Seit neun Jahren ist er in der Geschäftsleitung bei Sick tätig und dort seit Juli 2015 verantwortlich für das Thema Industrie 4.0. Auf dem Hydraulikgipfel leitet er den Workshop "Sensorik, Big Data, Predictive Maintenance, Produktentwicklung".
Andreas Kling,
Andreas Kling ist Product Manager Power & Controls EMEA bei Eaton, einem Hydrauik-, Elektrotechnik- und Automatisierungsanbieter. Er referiert auf dem Hydraulikgipfel über das Thema „Data Economy in der Hydraulik“. Außerdem wird er den Workshop „Hydraulik meets Elektrik“ leiten, in dem Teilnehmer Augmented Reality live an einer Werthenbach-Maschine erleben.
Wolfgang Heinbach,
Wolfgang Heinbach hat in Stuttgart und München Elektrotechnik studiert und anschließend an der TU München promoviert. Bis 2007 war er bei Siemens in der Entwicklung und dem Vertrieb von Systemen für öffentliche Fest- und Mobilfunknetze tätig. 2007 wurde er Eigentümer des Unternehmens D+D+M Daten-und Dokumentations-Management und gründete daraus 2011 die Firma GMP German Machine Parts. Seit 2017 ist er Vorstandsvorsitzender bei COG Component Obsolescence Group Deutschland und in den Arbeitsgruppen SmartPCN, Softwareobsoleszenz und Standardisierung DIN/EN 62402 aktiv. Zudem engagiert er sich in verschiedenen Arbeitsgruppen zum Thema Standardisierung und Automatisierung. Er wird den Workshop „Digitales Obsoleszenzmanagement“ leiten.
Jürgen Heimbach,
Jürgen Heimbach, Jahrgang 1966, ist eines der Gründungsmitglieder des Augsburger Softwareherstellers Cadenas. Während seines Maschinenbau-Studiums an der Fachhochschule Augsburg tat er sich durch sein Engagement im Bereich Norm- und Zukaufteile hervor. Auch seine Diplomarbeit hatte diesen Schwerpunkt und deutete bereits frühzeitig den Weg in dieses Tätigkeitsfeld an. Heute ist Heimbach Geschäftsführer bei Cadenas, einem Softwarehersteller in den Bereichen Strategisches Teilemanagement und Teilereduzierung sowie Elektronische CAD-Produktkataloge. Das Thema seines Workshops lautet: Die Vorteile digitaler Produktdatenbanken.
Michael Groß,
Michael Groß startete 2010 im Hause Agco/Fendt als Verantwortlicher für das Ersatzteilwesen und übernahm 2015 die Leitung des After Sales. Davor arbeitete er zwölf Jahre in verschiedenen Funktionen für Baywa, zuletzt in der Verantwortung für die Supply Chain zur Belieferung von 250 internen und externen Werkstätten sowie einer eCommerce Business Unit zur Belieferung von Endkunden mit landwirtschaftlichen Sortimenten. Michael Groß hat einen Abschluss in Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen an der RWTH Aachen. Er referiert auf dem Kongress zum Thema: Digitalisierung in der Praxis: Erfahrungen bei dem Landmaschinenhersteller Agco Fendt.
Hermann Stolle:
Dr. Hermann Stolle ist Solution Architect bei IBM Deutschland. Das Unternehmen steuert auf dem Kongress den Einführungsvortrag bei zum Thema:Potenziale der Digitalisierungfür die Industrie. Deutschland

Digitalisierung, Augmented Reality und Predictive Maintenance in der Hydraulik: Dies sind einige der Themen, um die es auf dem Hydraulikgipfel am 9. Mai geht. Die Referenten stehen im Anschluss an ihre Vorträge für Diskussionen zur Verfügung.

Kongress zur Digitalisierung in der Hydraulik

Der Hydraulikgipfel 2018 findet am 9. Mai in Würzburg statt und richtet sich an Hydraulik-Anwender und -Hersteller. Der Kongress befasst sich mit der kosteneffizienten Digitalisierung in hydraulischen Maschinen und Anlagen, neuen Geschäftsmodellen in der vernetzten Industrie und künftigen Anforderungen an hydraulische Systeme. Bei Big-Table-Meetings können Teilnehmer mit den Referenten direkt ins Gespräch kommen. Weitere Informationen und Tickets unter hydraulik-gipfel.de.