Anna-Lena Vogel, Regisseurin der FLASH Filmproduktion GmbH, geht in der "Sendung mit der Maus" der Klodeckel-Absenkautomatik auf die Spur

Anna-Lena Vogel, Regisseurin der FLASH Filmproduktion GmbH, geht in der neuen Sachgeschichte in der "Sendung mit der Maus" der Klodeckel-Absenkautomatik auf die Spur. (Bild: FLASH Filmproduktion GmbH)

Der Name der FLASH Filmproduktion GmbH aus Köln ist untrennbar mit der "Sendung mit der Maus" verbunden. Als Mitentwickler des Formats prägt Armin Maiwald die Sachgeschichten von Anfang an und produziert mit dem Team von FLASH Film weltweit preisgekrönte Filme vom Atom bis zum Zuckerwürfel. Als einen davon sendete der Westdeutsche Rundfunk aus Köln eine neue Sachgeschichte, in der die Rotationsbremsen von ACE, genauer ein Modell davon und Produktmanager Heiner Tapken, wichtige Rollen spielen.

FLASH Filmproduktion zu Besuch bei ACE

"Unsere besondere Fähigkeit ist es, ein alltägliches Produkt oder Thema aus immer neuen Perspektiven zu betrachten", berichtet Anna-Lena Vogel, Regisseurin und Hauptdarstellerin der neuen Sachgeschichte. Als es darum ging, die Sinfonie der Geräusche in einem Badezimmer einzufangen und zu erklären, warum moderne Toilettendeckel nicht mehr mit lautem Knall auf der Toilettenschüssel landen, wandte sie sich mit dem FLASH-Film-Team an ACE: "Wir brechen komplizierte Prozesse und Zusammenhänge für alle Zuschauerinnen und Zuschauer verständlich auf das Wesentliche herunter. So finden wir für jedes Projekt eine individuelle neue Lösung und waren in diesem Fall froh über die Unterstützung von ACE und dort besonders von Heiner Tapken", verrät Anna-Lena Vogel.

Transparenzmodell einer Rotationsbremse von ACE
Transparenzmodell einer Rotationsbremse von ACE mit Nubsi, worüber in der ARD Mediathek unter dem Titel "Klodeckel mit Absenkautomatik" mehr zu erfahren ist. (Bild: ACE)

Nach der Internet-Recherche, welche Firmen eigentlich Rotationsbremsen anbieten, war sie zum einen erfreut, mit ACE aus Langenfeld ein Unternehmen gefunden zu haben, das keine 30 Fahrminuten von ihrem Kölner Büro und Schnittplatz entfernt seinen Sitz hat. Einmal dort angekommen, nahm sich Heiner Tapken zum anderen genug Zeit, ihr und dem Team die Funktionsweise von Rotationsbremsen zu erklären. Als kleines Bonbon stattete er die Filmcrew nicht nur mit Mustern, sondern auch mit einem überdimensionalen transparenten Modell aus, das die technologischen Besonderheiten dieser Maschinenelemente im Detail veranschaulicht, die auf verblüffende Weise verschiedene Geschwindigkeiten zuverlässig regulieren und Massenkräfte auf den Punkt abbremsen können.

Was die Produktion von FLASH Film selbst angeht, ist so schon genug gespoilert. Die gesamte Sachgeschichte lässt sich hier anschauen.

 

Und wer vorher oder danach mehr über die Rotationsbremsen von ACE wissen will, wird hier fündig.

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