Es gibt wohl sonst keinen anderen Sport, bei dem die Schiedsrichter in der Mitte des Spielfelds flach auf dem Bauch auf dem Boden liegen und den man nicht an jedem beliebigen öffentlichem Ort, sondern nur innerhalb abgegrenzter und dafür zugelassener Areale spielend darf. Aber ist Paintball wirklich verwerflich, wie manche Bürgerinitiative zur Verhinderung von Hallenneubauten behauptet? Verwandelt sich jeder Spieler in einen blutgierigen, skrupellosen Krieger? Ich werde es heute herausfinden.
Es ist Samstagnachmittag – die Kinder sind glücklich bei der Oma untergebracht – als wir, vier zu allem bereite Testpersonen nebst unschuldiger Fotografin, auf dem Parkplatz der Paintballarena in Dinkelscherben bei Augsburg einrollen: der beste Ehemann von allen (Ephraim Kishon möge mir verzeihen), die Autorin selbst und zwei junge Burschen, die mit ihren 19 Jahren gerade alt genug sind, überhaupt mitmachen zu dürfen.
In Deutschland ist Paintballspielen erst ab 18 Jahren gestattet, so wie man auch erst mit 18 Jahren einen Markierer selbst erwerben darf. Außerhalb Deutschlands sind die Voraussetzungen überall auf der Welt deutlich moderater, so ist beispielsweise jungen Franzosen das Spiel bereits ab 14 Jahren erlaubt, sofern sie dafür eine Erlaubnisbescheinigung ihrer Eltern mitbringen.
Eine junge Frau, die in vollem Paintballornat gewandet ist, zeigt uns den Weg zum Eingang der Halle. Zuerst buchen wir an der Theke das Einsteigerpaket, bestehend aus Leihmarkierern, Schutzmasken, Einweisung, Munition für je 200 Schuss und der Hallennutzung. Als Hobby ist das durchaus kein ganz preiswerter Spaß. Deshalb weichen in Deutschland nicht wenige Spieler auf Anlagen in Frankreich aus – das lohnt sich in manchen Fällen trotz der Fahrtkosten, da dort keine Stundenpreise von bis zu 40 Euro pro Person anfallen, sondern feste Tagessätze in ähnlicher Größenordnung.
Es stellt sich heraus, dass die junge Frau von vorhin zu einer Damenprofimannschaft gehört, die gerade noch hier trainiert hat. In der Umkleidekabine sehe ich sie wieder. Die Damen sind gerade fertig und packen ihre Sachen in ihre Super-XXL-Reisetrollis. Da muss einiges Platz haben: der Markierer, demontiert nochmal in einer extra Tasche, so wie es die Auflagen zum Transport der Luftdruckwaffe vorsehen, Kartons und Tüten mit Profi-Farbmunition, die mit Lebensmittelfarbe gefüllte Farbkapseln aus Gelatine, die schlicht „paint“ genannt wird, große Plastiktüten für die Schutzkleidung, die jetzt voller Farbe ist, die Gesichtsmaske, gepolstertes Stirnband und Schuhe mit extratiefem Profil.
Rote Farbe ist verpönt
Derweil ziehe ich meine Anfängermontur an: nur ein dickeres Sweatshirt, eine Hose die dreckig werden kann und Wanderschuhe. Und los geht‘s. Wir werden aufwendig eingewiesen. Fast 20 Minuten lang bekommen wir alles erklärt, was wir zu beachten haben. Jeder bekommt seinen Markierer, eine einfache Ausführung in martialischem schwarz (die Markierer der Profis sind alle betont schlank und bunt), die wir erstmal mit einem Teil unserer 200 Ball Munition befüllen – alle auf einmal passen nicht rein.
Aus einer Blumengiesskanne, deren vorderer Schnabel abgetrennt wurde, gießen wir die Balls in den sogenannten Hopper. Das ist der Munitionsbehälter, der oben an den Markierer angesteckt ist. Der Mitarbeiter erklärt uns, dass unsere Balls durch schlichtes Rütteln in den Lauf fallen, bei besseren Geräten gibt es eine elektrisch betriebene Rotorschnecke, die die paint gleichmäßig und schonend befördert.
Wie sehr sich deutsche Paintballveranstalter und Hallenbetreiber von dem – übrigens nur in Deutschland – nicht so guten Ruf der Sportart insbesondere im Freizeitbereich distanzieren, sieht man daran, dass die ausgegebene paint niemals rot ist, und eigene paint nur selten und dann auch nur von Profis und Ligaspielern auf die Plätze mitgenommen werden darf.
Außerdem gelten fast überall Bekleidungsvorschriften, die Tarnkleidung oder andere paramilitärische Kostümierungen auf dem Platz verbieten. Sportliche Paintballspieler tragen immer eine spezielle Schutzkleidung, allem voran eine gute Gesichtsschutzmaske, die Augen und Mund zuverlässig abschirmen. Wattierte oder verstärkte Overalls und Brustpanzer werden in der Paintballhalle verliehen und dürfen beim Spiel auch von Helden getragen werden.
Zwar ist ein Paintballmarkierer keine waffenscheinpflichtige Waffe, aber ein Treffer aus naher Entfernung ins ungeschützte Gesicht kann durchaus schwere Verletzungen auslösen. Noch aus 30 Metern Entfernung spürt ein Getroffener recht deutlich, wo ihn der Gegner erwischt hat. Dann lernen wir alles über das Sichern und Entsichern des Markierers, dass man außerhalb des Spielfeldes nur mit dem Markierer übergezogener Laufsocke herumlaufen darf und in welchen Bereichen man überall die Schutzmaske tragen muss. Jetzt werden die Gasflaschen der Markierer befüllt. Als Antrieb benutzen alle Markierer entweder Druckluft oder CO2.
Zu Beginn der Entwicklung wurde ausschließlich CO2 als Treibmittel genutzt, wobei überwiegend kleine 12 Gramm Kapseln zum Einsatz kamen. Mittlerweile hat sich Druckluft aus Kompressorenbeziehungsweise Flaschen weitgehend durchgesetzt, da CO2 im Gegensatz zu Druckluft temperaturabhängig reagiert, bei kälteren Umgebungsbedingungen zu stark abkühlt und dabei den Markierer „einfriert“, was ihn unbrauchbar, mindestens aber die Dichtungen spröde macht, weshalb diese öfter gewechselt werden müssen.
Die Drucklufteinheit ist fest mit dem Markierer verbunden und von den Abmessungen vergleichbar mit einer etwas gestauchten 0,5 Liter PET-Flasche, die am Füllpanel der Ladestation aufgefüllt wird. Dazu gehen wir in einen Nebenraum, in dem ebenfalls Maskenpflicht herrscht, und reihen uns vor der Füllstation ein. Es ist ein externes Füllpanel von Bauer Kompressoren aus München, so wie es in eigentlich jeder Paintballhalle in Deutschland steht.
Transportable Kompressoren
Bauer liefert die benötigte Ausstattung und beherrscht damit besonders im Bereich der Ausgabepanele den deutschen Markt. Insbesondere an den Verbindungsstücken, die zum Befüllen an die genormten und TÜV-geprüften Gasflaschen angekuppelt werden, und ausschließlich von Bauer zu beziehen sind, kommt kein Paintballanlagenbetreiber vorbei. Der Kompressor und die Speicherflaschen stehen unzugänglich fürs Publikum in einem besonderten Raum dahinter.
Viele Betreiber von Paintballanlagen bevorzugen kompakte und transportable Kompressoren. Am weitesten verbreitet sind mit weltweit über 100.000 eingesetzten Anlagen die Kompressoren aus der Junior- oder Oceanus-Serie von Bauer Kompressoren. Diese Kompressoren sind für die Befüllung von Atemlufttanks für Taucher konzipiert und werden auch für Atemschutzanwendungen der Feuerwehren verwendet. Sie verfügen über ein Filtersystem, das für eine zuverlässige Atemluftaufbereitung nach DIN EN 12021 sorgt. Die Filter adsorbieren dabei je nach Patronenwahl die in der komprimierten Luft vorhandene Restfeuchte, den Öldampf, Gasspuren auf Kohlenwasserstoffbasis und Kohlenmonoxid.
Das funktioniert in einem mehrstufigen Prozess. Zuerst wird die bereits verdichtete Luft aus dem Kompressorblock in den Endabscheider eingeleitet. Dort wird das Kondensat, eine Mischung aus Öl- und Wassertröpfchen, mechanisch abgeschieden und durch das Kondensatablassventil abgeleitet. Danach strömt die vorgereinigte Luft durch das Filtersystem, welches das verbliebene dampfförmige Wasser adsorbiert und damit gleichzeitig gefährliche Inhaltsstoffe aus der Atemluft entfernt.
Für zusätzliche Sicherheit wird der Zustand der Filterpatrone von einem integrierten Minicomputer überwacht, der durch Blinken warnt, wenn die Sättigung der Patronen nur noch 20 Prozent Restkapazität aufweist.
Reine und trockene Luft erforderlich
Dieser Aufwand ist auch bei der Nutzung für Paintballmarkierer nicht übertrieben, da die sensible Mechanik der Sportgeräte besonders reine und trockene Luft erfordert. Bedenkt man, dass ein Markierer der gehobenen Klasse leicht zwischen 400 und 1000 Euro kostet, wobei nach oben wie üblich keine Grenzen bestehen, wird schnell klar, dass Spieler, die ihre eigenen Markierer in eine Halle mitbringen, da wenig Spielraum dulden. Bauer arbeitet deshalb auch mit Spielerteams zusammen und lässt seine Neuentwicklung von ihnen in der Praxis testen.
Die Kompressoren liefern je nach Auslegung zwischen 100 und 1480 Liter Luft pro Minute in Druckbereichen zwischen 90 und 500 bar. Angetrieben werden sie wahlweise von einem 4-Takt-Benzinmotor oder per Drehstrom. Die Luftsysteme in Paintballanlagen arbeiten mit Drücken von 200 oder 300 bar, im Spiel benutzt wird aber ein deutlich geringer Druck, nämlich in der Regel 60 bar.
Manche Markierer übernehmen diesen hohen Druck direkt, andere regeln ihn intern auf fünf bis 20 bar herunter, was deutliche Vorteile hat: Die Paintballs, die bereits bei leichtem Druck zerplatzen und im Schusskanal verkleben könnten, werden sanfter behandelt, und der Markierer bewegt sich wesentlich weniger bei jedem einzelnen Schuss, was die Zielgenauigkeit erhöht. Als Druckpatrone am Markierer werden entweder Aluminiumflaschen mit 200 bar oder Compositeflaschen mit 300 bar verwendet. Daher verfügt auch der kompakte Kompressor Junior II über eine Umschalteinrichtung, die wiederum durch ein baumustergeprüftes Enddrucksicherheitsventil abgesichert ist.
Da die Endabscheider im Kompressor nur für eine bestimmte Zahl von Lastzyklen ausgelegt sind, sollte die Anlage nicht unentwegt in einem Start-Stopp-Zyklus arbeiten. Ideal wären maximal vier Einschaltzyklen pro Stunde. Für eine Füllstation ist daher auch ein passend dimensionierter Hochdruckspeicher vorteilhaft. Über eine Zuschaltautomatik wird das gleichzeitige Befüllen von Druckluftflaschen parallel aus einem Zwischenspeicher und durch den Kompressor geregelt. Vorrangig erfolgt dabei die Befüllung der an der Füllleiste angeschlossenen Speicherflasche – also Speichersystem und Kompressor füllen immer zuerst die Atemluftzylinder an der Füllleiste auf.
Sind diese vollständig gefüllt, wird das Speichersystem vom Kompressor nachgefüllt. Ist der maximalen Fülldruck im Speichersystem erreicht, schaltet der Kompressor vollautomatisch wieder ab. Sobald die nächste, leere Druckluftflasche an der Füllleiste angeschlossen ist, beginnt der vollautomatische Füllzyklus von Neuem.
Übung macht den Meister
Davon bekommen wir natürlich nichts mit – wir befüllen unsere Druckluftflaschen – wir haben die 200-bar-Aluminiumvariante – und dürfen jetzt endlich loslegen. Es geht zu den ersten Schiessübungen in die große Halle. Es ist ein Sup-Air-Spielfeld und nimmt die ganze Halle ein – mindestens drei Tennisplätze groß. Sofort, nachdem wir den Bürotrakt verlassen haben, wird mir klar, wozu die Stollen an den Sportschuhen gut sind: der Hallenboden klebt und schmiert und man rutscht, denn überall liegt paint.
Dass wir „Rookies“ sind, also Paintballneulinge, erkennt man spätestens jetzt, noch bevor wir den ersten Probeschuss abgegeben haben, denn keiner von uns kann der Versuchung widerstehen, auf die am Boden liegenden Paint-Kugeln zu treten, damit sie platzen und das Plopp-Geräusch von sich geben, das man von Luftpolsterfolie kennt, die wir als Kinder so gerne „entlüftet“ haben. Von den fortgeschrittenen Spielern sieht man jedenfalls keinen (mehr), der versonnen auf paint tritt.
Die erste Übung zeigt, dass die Balls nicht ganz kerzengerade herauskommen, sondern in einer leicht ballistischen Bahn fliegen. Man muss den Markierer also ein bisschen höher halten. Um der nächsten Profimannschaft nicht länger zuzumuten, unseren Anfängerfehlern zusehen zu müssen, wechseln wir das Areal und ziehen in einen kleineren Raum um, in der eine Woodland-Landschaft aufgebaut ist: Autoreifen, Paletten und alte Elektroöfen sind zu Hindernissen getürmt, und die Abmessungen des Raums sind für vier Spieler gerade recht.
Zwei gegen zwei, keine normale Spielvariante, dafür sind wir zu wenige, einfach mal schauen, wieweit die Teams im Raum nach vorne kommen, bevor sie erwischt werden. Die Jungs sprechen sich ab, legen eine Taktik fest.
Wir setzen als altes Ehepaar auf die gemeinsam gewachsene nonverbale Intuition. Wir verlieren meistens. Der eine der Boys eröffnet ein Sperrfeuer, während der andere sich nach vorne schleicht. Sobald die Deckung es zulässt, kommt der andere nach, während der erste uns mit Bällen in Schach hält. Wir halten uns wacker und landen ab und zu auch mal einen Treffer.
Die einzelnen Spieldurchgänge dauern kaum mehr als zwei Minuten, dann zeigen wir uns lachend gegenseitig unsere „Schusswunden“ und wechseln die Seiten. Es macht Spaß. Uns wird warm, dank Adrenalin spüren wir die Treffer immer weniger. Die meisten landen mittlerweile sowieso nur noch auf der Maske und dem Markierer, weil das die einzigen Teile sind, die wir von uns sehen lassen. Schmerzhaft sind im Grunde nur die Körpertreffer. Diesen zu entgehen, erhöht signifikant unsere persönliche Motivation.
Taktik ist alles
Allerdings ist es nicht ganz leicht, sich während des Spiels zu verständigen. Unter der Schutzmaske sind die Geräusche von außen gedämpft, man hört primär seinen eigenen Atem. Es geht, solange alle stehen, aber im Lauf oder beim Spielen selber wird es anstrengender. Man muss schon körperlich sehr fit sein, wenn man in der Schutzkleidung und unter der Maske flink und behende auf dem Feld in der Hocke umherspurten oder hinter die Deckungen hechten soll. Es wird ganz deutlich: Das hier ist wirklich ein Sport und nicht nur ein infantiles Rumgeballere.
Einmal lassen wir Druckluft nachladen und nehmen den Rest unserer Munition auf. Nach 1,5 Stunden sind wir dann durch. Aufgekratzt, erschöpft und durstig, aber begeistert stehen wir nach dem Umziehen noch an der Bar, beobachten die geübten Spieler auf dem Feld, prahlen mit unseren blauen Flecken und grinsen, wenn einer der Profis vorbeikommt, um sich mit einem Schokoriegel zu dopen. Und wirklich keiner von uns hat irgendwelche Anzeichen von Aggression entwickelt oder während des Spiels gezeigt. Ein toller Nachmittag! fa
Rechtsprechung Markierer
Voraussetzungen in Deutschland
Nach dem deutschen Waffengesetz gelten Markierer als erlaubnisfreie Waffen, das heißt man darf sie bei zugelassenen Händlern erwerben, sofern man 18 Jahre oder älter ist. Jeder Markierertyp muss von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) zugelassen werden, bevor er verkauft werden darf. Wird der Markierer zugelassen, bekommt er einen Prägestempel. Die Austrittsgeschwindigkeit einer Farbkugel ist auf etwa 100 Meter pro Sekunde begrenzt.
Damit lässt sich eine Reichweite von etwa 200 Metern erzielen. Nicht nur für den Erwerb, sondern auch für den Transport eines Markierers gelten besondere Bedingungen. So darf man beispielsweise keinen schussbereiten Markierer außerhalb dafür zugelassener Flächen bei sich führen. Das sogenannte Setup muss demontiert, die Transporttasche mit einem Reißverschluss und einem kleinem Schloss verschlossen sein.
Paintball
Entstehung und Grundideen des Spiels
Ursprünglich stammt der Umgang mit Farbmarkierern aus den USA, wo die Luftdruckgewehre in den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts im Forstwesen zum Markieren von Bäumen, sowie in der Viehzucht zum Markieren von einzelnen Tieren in der Herde gedient haben. Rasch haben die Markierer auch eine andere, offenbar unterhaltsamere Zweckentfremdung erfahren. Waldarbeiter und Cowboys begannen, sich gegenseitig zu markieren.
Im Juni 1981 wurde das erste Mal offiziell mit Baummarkierern und zwei Teams à sechs Spielern die Spielvariante „capture the flag“ vorgestellt – ein Jahr später eröffnete aufgrund der explosionsartigen Popularität dieses Spiels das erste Paintballfeld in Rochester, New York.
Heute wird in diversen verschieden Spielarten und Varianten gespielt. Sehr verbreitet ist aber nach wie vor das Wettrennen um die Fahne. Es treten dabei zwei Teams von mittlerweile jeweils drei, fünf oder sieben Spielern pro Mannschaft auf einem klar abgesteckten und mit künstlichen Hindernissen versehenen Spielfeld gegeneinander an, meist unter freiem Himmel, aber immer mehr auch in Hallen.
Die grundsätzliche Spielidee ähnelt dem American Football oder Rugby: Beide Mannschaften haben eine Fahne, die am jeweiligen Startpunkt der beiden Mannschaften steht. Ziel ist es nicht, die gegnerischen Spieler einfach nur „abzuschießen“, sondern die Fahne der anderen Mannschaft innerhalb der vorgegebenen Spielzeit von maximal fünf oder zehn Minuten in Besitz zu nehmen und zum eigenen Startpunkt zurück zu bringen.