
Rexroth erschließt die Vorteile des offenen Standards IO-Link auch für hydraulische Aktoren und Sensoren. Ab sofort stehen die Proportionalregel-Ventile 4WRPEH und Druckschalter HEDE10 mit IO-Link-Schnittstelle bereit. Die Anbindung erfolgt über den dezentralen IO-Link Master IP67 E/A System S67E. Anwender haben parallel zum Feldbus direkten Zugriff auf alle im Aktor beziehungsweise Sensor bereitgehaltenen Daten. (Freigelände, Stand A16)

Eine Spezialität sind bei Argo-Hytos die sogenannten Hybridtanks mit integriertem Filtergehäuse für Mineralöl und umweltschonende Hydraulikflüssigkeiten (HEES und HETG), die als einbaufertige Komplettmodule per Rotationsform und Spritzguss aus Kunststoff entstehen. Auf der Hannover Messe zeigt das Unternehmen einen Hybridtank mit integrierter Sensorik. Animierte LED-Leisten visualisieren, wie Daten aus dem Tank in einen Controller fließen. (Halle 23, Stand B17, A19/3 )

Tünkers hat seine Universalspanner weiterentwickelt. Bei unveränderten Leistungsdaten sparen sie bis zu 30 Prozent Luftdruck, bauen kompakter und haben auch Gewicht verloren. Möglich wird dies durch eine kraftoptimierte Kniehebelmechanik, die bewirkt, dass beim 50er-Spanner nunmehr ein 40er-Zylinder und beim 63er ein 50er-Zylinder zum Einsatz kommt. Die um 25 Millimeter kürzere Baulänge der U-Spanner schafft zusätzlich Platz in der Vorrichtung. Dadurch ist der Universalspanner eine Alternative zum Vario-Spanner, der gleiche Spannkraft, Haltekraft, Anschlussmaße, Winkelverstellung (5 bis 135 Grad, stufenlos) und Lastzyklen (drei Millionen) aufweist. (Cemat: Halle 21, Stand C20)

TWKs neue Drehgeber-Generation TBN58 ist mit der E1-Zulassung vom Kraftfahrt-Bundesamt zertifiziert. Die Monotourdrehgeber bieten 14 Bit im Singletourbereich und sind autark aufgebaut, das heißt: Zwei Sensoren liefern Positionsdaten und Geschwindigkeitswerte nach Canopen Class 2, CIA DSP406 Version 4.0.1. Die beiden Sensoren eins und zwei werden mit jeweils einem fünfpoligen M12-Stecker angeschlossen. 14 Bit pro Umdrehung entsprechen 16.384 Schritten pro Umdrehung beziehungsweise einer Auflösung von 0,022 Grad. Die Bauform ermöglicht umfangreiche Applikationsanwendungen, wie zum Beispiel verschiedene Wellendurchmesser von 6, 10 und 12 mm. (Halle 9, Stand D58)

Siemens zeigt auf der Hannover Messe unter anderem die neue Sanftstarter-Generation Sirius 3RW5 für den schonenden Anlauf von Drehstromasynchronmotoren von 5,5 bis 1.200 Kilowatt. Die Sanftstarter liefern Daten bis in die Mindsphere, das cloud-basierte, offene IoT-Betriebssystem des Anbieters. Sie lassen sich durch applikationsspezifische Funktionalitäten in vielfältigen Anwendungen einsetzen – vom Pumpen, Lüften, Verdichten und Bewegen bis zum Verarbeiten. Dazu verfügen sie über besondere Funktionen wie Anlaufzeitüberwachung, Autoparametrierung je nach Motoranlauf, Pumpenauslauf, um Druckspitzen in Rohrleitungssystemen zu vermeiden, und Condition Monitoring mit Warn- und Alarmgrenzwerten. (Halle 9, Stand D35)

Bei dem Schwebesauger der Serie NCT von Aventics werden durch die gezielte Regelung von Druckluft und Luftströmung zwischen Transporteinheit und dem Objekt Differenzdruck und Hubkraft erzeugt. Dadurch können Werkstücke nahezu ohne Oberflächenkontakt angehoben und bewegt werden. Er wurde für Aufgaben entwickelt, bei denen der Einsatz von Vakuumtechnologie mit Saugnäpfen nicht möglich ist, weil keine dichte Verbindung zwischen Objekt und Saugern hergestellt werden kann oder darf. (Halle 23, Stand C39, A19/6 )

Kracht präsentiert unter anderem den neuen Zahnrad-Durchflussmesser VC Pulse mit wählbar hoher Messwert-auflösung für die Verarbeitung maximalviskoser Medien (circa 2.500.000 mm²/s). Dabei gilt es, relativ geringe Volumenströme bei gleichzeitig hohem Durchflusswiderstand präzise auszuwerten, bei einem sehr langsamen Dosiervorgang. Das Unternehmen wählte ein im Verhältnis sehr großes Zahnradpaar, um diese Anforderungen zu erfüllen. Der Durchflussmesser bietet die Möglichkeit, die Auflösung an die vorhandene Steuerung anzupassen. Geräte der Serie realisieren eine Auflösung von bis zu 3.289.747 Impulsen pro Liter. (Halle 23, Stand B26)

Atos zeigt Proportional- und Standardventile, die speziell mit Blick auf die Funktionssicherheit entwickelt wurden. Die Ventile wurden vom TÜV in Übereinstimmung mit ISO 13849 bis Kategorie 4, PL e und IEC 61508 bis SIL2 / SIL3 zertifiziert. Sie verhindern gefährliche Bewegungen der Hydraulikachsen während des Produktionszyklus oder in Notsituationen. (Halle 23, Stand B18)

J. Schmalz demonstriert auf der Hannover Messe 2018 Lösungen für die digitale Fabrik. Im Mittelpunkt stehen die Vernetzung einzelner Vakuum-Komponenten sowie komplexe Greifsysteme für Portal- und Roboteranwendungen. Dazu gehört der elektrische Vakuum-Erzeuger ECBPi. Das intelligente und druckluftunabhängige System eignet sich für die mobile Robotik, das vollautomatisierte Kleinteilehandling sowie stationäre Handhabungsaufgaben mit Cobots. Über IO-Link erhält der Anwender Daten unter anderem zum Energieverbrauch. Alle Daten stellt der Vakuum-Erzeuger im Feldbussystem oder in der Cloud bereit. Parametriert wird er per App. ( Halle 17, Stand E26)

Eaton zeigt Industrieautomation und elektro-hydraulische Lösungen. Die Firma will damit Synergieeffekte auf dem Weg in die Cloud veranschaulichen, wenn ein Hersteller sowohl die elektrische als auch die hydraulische Automatisierung bereitstellt. Besonders deutlich aufzeigen lässt sich das anhand einer Maschine-per-Hololens-Bedienung. Dank der VR-Brille von Microsoft können Standbesucher im virtuellen Raum sehen, wie die elektrischen und hydraulischen Komponenten reibungslos zusammenarbeiten. (Halle 11, Stand C71)

Smart-Valve-Sensor nennt sich der neue intelligente Ventilsensor von ifm Electronic, den das Unternehmen auf der Messe zeigt. Ob geöffnet, geschlossen oder in Zwischenstellung, er erkennt jede Stellung einer Ventilklappe auf den Grad genau. Häufig kommt es bei Ventilen mit der Zeit zu Verschleiß oder Ablagerungen im Dichtungsbereich. Hier setzt der intelligente Sensor an, denn er erkennt selbst kleine Positionsveränderungen der Endlagen im Ventil und gibt die Zustandswerte über das bereits integrierte IO-Link aus. Er erlaubt die kontinuierliche Überwachung jeden Ventils. Erhältlich ist das neue Gerät ab dem Zeitpunkt der Messe. (Halle 9, Stand D36)

Zu den Neuentwicklungen am Stand der Rheintacho-Gruppe gehören zwei Sensorserien, die mehr als die herkömmliche Drehzahlerfassung bieten: Die M8-Serie integriert zusätzlich eine Temperaturerfassung. Die ABZ-Baureihe kann nicht nur die Drehzahl messen, sondern auch Drehrichtung und Position. Diese zusätzlichen Features bieten Kostenvorteile. Weitere Entwicklungen in diesem Bereich stehen kurz vor dem Verkaufsstart. Eine neue Funktion wird beim Handstroboskop RT Strobe Pocket LED in Hannover zu besichtigen sein: Die Auto-Sync-Funktion mittels Laserstrahl und einem ausgeklügelten Signal-Receiving. (Cemat: Halle 26, Stand K21)

„Auch wenn pneumatische Komponenten weiter einen wichtigen Stellenwert einnehmen werden, geht der Trend ganz klar zur Mechatronik“, betont Henrik A. Schunk, geschäftsführender Gesellschafter bei Schunk, mit Blick auf die Hannover Messe. „Die digitale Transformation der industriellen Produktion erfordert gerade in Handhabung und Montage ein vernetztes Zusammenspiel aller beteiligten Komponenten. Auf der Weltleitmesse der Industrie werden wir zeigen, wie breit das Spektrum des mechatronischen Greifens bereits ist, wie einfach die smarten Module mittlerweile zu bedienen sind und welche Möglichkeiten sie zur Prozessüberwachung closest to the part, sprich unmittelbar am Werkstück, bieten.“ (Halle 17, Stand B40)

Camozzi präsentiert auf der Hannover Messe mit der pneumatischen Ventilinsel HC eine Weiterentwicklung der aktuellen Serie H. Sie ermöglicht eine einfache Montage in der Maschine. Im Bereich Druckluftaufbereitung stellt das Unternehmen die Präzisionsdruckregler-Serie PR2 vor. Sie basiert auf der Regler-Serie PR104 und erlaubt einen maximalen Durchfluss von 2500 Nl/min. Außerdem zeigt das Unternehmen die neue Steuerungsserie DRCS speziell für Stepper-Motoren, den drei-Klauengreifer CGZT für die Entnahme von Kunststoff-Spritzteilen aus dem Werkzeug und einen neuen elektrischen Proportionalregler. (Halle 23, Stand C49)

Eisele stellt erstmals auf der Hannover Messe aus und setzt dabei den Schwerpunkte auf einen neuen, kugelgelagerten Drehanschluss. Er überträgt Druckluft von einem starren auf ein rotierendes Bauteil. Überall dort, wo vernickeltes Messing eingesetzt werden kann, ist der voll drehbare Anschluss geeignet. Er kann bei einem Arbeitsdruckbereich von -0,9 bis 16 bar eingesetzt werden. Verfügbar ist er als gerade und gewinkelte Variante für Schlauchaußendurchmesser von acht, zehn und zwölf Millimetern. (Halle 23, Stand B19)

Die Firma Endress + Hauser zeigt, wie sie Anwender bei der Umsetzung von Industrie-4.0-Konzepten unterstützt. Zudem stehen neue Produkte im Fokus: Mit funktionellen Erweiterungen bei der Heartbeat-Technologie wird Predictive Maintenance konkret umgesetzt. Der erste selbst-kalibrierende Temperatursensor Trustsens bringt Anwendern hohe Prozesssicherheit und Anlagenverfügbarkeit durch automatisierte Inline-Selbstkalibrierung. Bei den kostenoptimierten Messgeräten für Basisanwendungen zeigt der Hersteller den Picomag: Das Durchflussmessgerät im Taschenformat nutzt eine einfache Bluetooth-Bedienung und Systemintegration, zum Beispiel mit IO-Link. (Halle 11, Stand C43)
Seit der Digitalisierung der Industrie haben die großen Softwarekonzerne einen festen Platz auf der Ausstellerliste der Hannover Messe. Als Partner der fertigenden Industrie bringen Software-, ITK- und IT-Riesen wie Microsoft und IBM ihr Know-how beispielsweise in Sachen künstlicher Intelligenz ein. Gleiches gilt für Industrie-Plattformen in der Cloud. Zum Beispiel haben Festo und Huawei gemeinsam ein neues Geschäftsmodell entwickelt. Dabei geht es um Robotik als Dienstleistung, deren Grundlage die Datenübertragung in Echtzeit vom Roboter in die Cloud ist.
Eine andere Kooperation besteht zwischen der IFM-Gruppe und SAP. Diese befasst sich mit dem sicheren Datenaustausch zwischen Sensoren und Cloud-Plattformen sowie weiteren Entwicklungsprojekten rund um die cloudbasierte Verwaltung großer Sensor- und Aktor-Netzwerke. Dies sind nur zwei von vielen Beispielen für Vernetzungs- und Robotik-Innovationen, die an den Messeständen gezeigt werden. Entsprechend rückt das diesjährige Leitthema „Integrated Industry – Connect & Collaborate“ auch diese beiden Themen in den Fokus.
Die Veranstalter würdigen diesmal aber auch die Sorgen der Unternehmen rund um die Sicherheit von Daten und Firmengeheimnissen in der vernetzten Industrie. Dazu gibt es 2018 erstmals einen eigenen Ausstellungsbereich mit dem Titel Industrial Security. Er befindet sich in Halle sechs und ist Teil der Digital-Factory-Ausstellung. Für Interessenten gibt es außerdem eine eigene Veranstaltung zu dem Thema: das Forum Industrial Security mit insgesamt 56 Vorträgen (Montag bis Freitag, Halle 6, Stand D02).
IAMD mit mehr als 2000 Ausstellern
Für Fluidtechniker ist die Leitmesse IAMD – Integrated Automation, Motion & Drives der interessanteste Teil der Veranstaltung. Er umfasst mehr als 2000 Aussteller aus Automation, IT, Antriebs- und Fluidtechnik, die sich auf zehn Hallen verteilen. Im Rahmen dieser Leitmesse wird am 24. April der Robotics Award verliehen (Halle 14, Stand L19, 15:30 Uhr). Prämiert werden neue oder signifikant weiterentwickelte, marktreife Lösungen. Im Rennen um den Preis sind noch: Drag&Bot, das Fraunhofer IFAM und die Heinz Berger Gruppe.
Für Hydrauliker und Pneumatiker empfiehlt sich ein Besuch in Halle 23. Dort findet die Sonderschau mit dem Titel „Smart Power Transmission and Fluid Power Solutions“ statt (Intelligente Antriebstechnik und Fluidtechnik). Besucher erhalten einen Überblick über die Vorteile hochintegrierter Antriebssysteme, die für elektrische, mechanische, hydraulische und pneumatische Antriebstechnik gelten. Die Sonderschau organisiert die Deutsche Messe in Zusammenarbeit mit dem VDMA-Fachverband Fluidtechnik.
Zu den Ausstellern gehört beispielsweise das Unternehmen Voith, das Industrie-4.0-Komponenten für die Hydraulik zeigt. Linde präsentiert neue Schrägachsenmotoren mit geringen Schleppverlusten. Auch Moog stellt auf der Sonderschau aus. An dem Stand ist unter anderem ein Antrieb für große Kräfte zu sehen, dessen Fahrverhalten Besucher selbst ausprobieren können.
Interessant ist auch der Demonstrator des Fraunhofer IDMT in Halle 2: Das Institut zeigt ein kognitives Wartungssystem für Hydraulikpumpen, bei dem Pumpengeräusche direkt an der Maschine gemessen und ausgewertet werden.
Intralogistik auf eigener Messe
Der komplette Bereich Intralogistik und Supply Chain Management ist ausgelagert in eine nominell eigene Messe, die Cemat, welche allerdings in der praktischen Umsetzung einer Leitmesse gleicht. Sie findet zweijährig statt und belegt 2018 die Hallen 19 bis 21, 24, 26 sowie die Pavillons 32 bis 35. Zu sehen gibt es unter anderem Gabelstapler und Flurförderzeuge, Krane, Hebezeuge und Hubarbeitsbühnen sowie Roboterlogistik. Eintrittskarten für die Hannover Messe gelten auch für die Cemat.
Nützliche Infos zur Messe
- Termin: 23. bis 27. April 2018, Hannover
- Tagestickets: 17 Euro (ermäßigt), 31 Euro (Vorverkauf), 39 Euro (Tageskasse)
- Dauertickets: 70 Euro (Vorverkauf), 84 Euro (Tageskasse)
- Öffnungszeiten: 9 bis 18 Uhr
- Twitter: #HM18, #CeMAT
Interessante Konferenzen und Veranstaltungen
Von den geplanten Veranstaltungen bietet für Fluidtechniker vor allem das Forum „Motion & Drives“ spannende Inhalte. Es findet in Halle 23, am Stand B20 statt, von Montag, 14 Uhr bis Freitag 13 Uhr. In den insgesamt 32 Vorträgen geht es unter anderem um Industrie 4.0, Predictive Maintenance, Intelligente Antriebs- und Fluidtechnik und Energieeffizienz. Die Teilnahme ist kostenfrei in Verbindung mit einer Messeeintrittskarte.
Interessant ist auch das Symposium zur Additiven Fertigung am Dienstag, 24. April. Die Veranstaltung startet um 9:30 Uhr und geht bis 16:45 Uhr. Neben 15 Vorträgen im Pavillon P36 umfasst sie einen Networking-Empfang und eine geführte Tour zu verschiedenen Messeständen. Die wahlweise deutsch- oder englischsprachige Tour kostet 13 Euro Teilnahmegebühr.
Zu den Branchen- und Technologietrends innerhalb der Zulieferindustrie informiert das Forum Industrial Supply in Halle vier. Jeweils zur Mittagszeit finden von Montag bis Donnerstag Podiumsdiskussionen statt.
Nominierungen für den Hermes-Award
Im Rahmen der Eröffnungsfeier am 22. April werden die Gewinner des Hermes Awards bekannt gegeben. Ausgezeichnet werden mit dem Industriepreis der Deutschen Messe innovative Produkte, die in Hannover erstmals vorgestellt werden. Als Anwärter nominierte die Jury in diesem Jahr folgende Unternehmen:
- Alpha Laser: Das Unternehmen hat ein mobiles Laserschweißsystem für flexible Reparaturarbeiten entwickelt, bei dem der Schweißprozess über eine 3D-Laserschutzbrille als Augmented Reality visualisiert wird.
- Endress+Hauser Messtechnik: Nominiert wurde das Produkt iTherm Trustsens TM371. Dabei handelt es sich um ein hygienisches Kompaktthermometer mit selbstkalibrierendem Sensor für sicherheits- und qualitätsrelevante Prozesstemperatur-Messungen, zum Beispiel für die Lebensmittel- und Pharmaindustrie.
- GBS German Bionic Systems: Der Hersteller qualifizierte sich mit einem aktiven Exoskelett. Das Cray X unterstützt und verstärkt die Bewegungen des Trägers oder der Trägerin. Das System wird über eine Smartwatch individuell und aufgabenspezifisch angepasst.
- Die TH Ingolstadt und Continental: Das gemeinsame Projekt Safe beinhaltet ein Schutzsystem für automatisiertes Fahren. Es verwendet Kamera-, Radar- und Lidarsensoren, um die Schwere eines zu erwartenden Unfalls vorherzusagen und um zum Zeitpunkt der Kollision Schutzsysteme auszulösen.
- Upskill: Das Unternehmen hat das Projekt Skylight Augmented Reality (AR) angemeldet. Es handelt sich dabei um eine Softwareplattform. Diese nutzt neue Technologien, die durch das Internet der Dinge (IoT) bereitgestellt werden.
Vorsitz der Jury hat Wolfgang Wahlster, der auch Vorsitzender der Geschäftsführung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz DFKI ist. Wahlster erklärte zur Auswahl: „Die nominierten Produkte unterstreichen den Trend zu selbstlernenden und autonomen Systemen auf der Basis von Künstlicher Intelligenz und smarter Sensorik als Treiber der zweiten Welle der Digitalisierung.“
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