Weltleitmesse

Agritechnica 2019 in Bildern

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Ropa Tiger Agritechnica 2019
Der Ropa Tiger 6s ist einer der modernsten Rübenroder der Welt. -
Druckspeicher
Hydraulischer Druckspeicher -
Liebherr
Liebherr ist nicht nur eine Koryphäre im Bereich von Baumaschinen. Auch auf der Agritechnica stellte das international tätige Unternehmen seine Kompetenz für Motoren und hydraulische Komponenten vor. -
Veenhuis
Der niederländische Landmaschinenspezialist Veenhuis zeigte einen gigantischen Güllewagen mit Schleppschuhverteiler. -
Steuerblock
Steuerblock -
Linde Verstellpumpe
Auf der Messe stellte Linde Hydraulics unter anderem ihre Pumpentechnologie aus. -
Hydraulikschlauchleitungen Agritechnica 2019
Ohne die Kraft der Hydraulik können die immer mächtigeren Landmaschinen ihre Saat- oder Düngemittel nicht ausbringen. Auch Erntemaschinen brauchen die Synergieeffekte von hydraulischen Komponenten, feinster Sensorik und hochpräziser Steuerung. -
Ploeger Erntemaschine Agritechnica 2019
Ploeger aus den Niederlanden stellte seine Fahrzeugmodelle vor. -
AVR Agritechnica 2019
Ebenfalls von den niederländischen Nachbarn kommt AVR. Das Unternehmen hat sich mit seinen Produkten auf die Techniken Bodenbearbeitung, Legen und Anhäufeln, Krautschlagen, Roden und Einlagern fokussiert. -
Danfoss Harvester-Cockpit Agritechnica 2019
Bei Danfoss durften die Besucher ihre Harvester-Künste im Simulator gleich ausprobieren. fluid-Redakteure haben beim Ausprobieren von erfahrenen Landwirten eher ein müdes Lächeln geerntet. -
Papp-Aufsteller Landwirt 4.0 Agritechnica 2019
Sieht ein digital-affiner Landwirt so aus? -
Claas Harvester Agritechnica 2019
Auf der Agritechnica teilte sich der Landmaschinenhersteller Claas mit seinem Wettbewerber John Deere einer der größten Hallen auf dem Messegelände in Hannover. Die Halle 13 war für die beiden Big Player der Agrartechnik reserviert. Der abgelichtete Harvester war so breit, dass er von der Kameralinse nicht in Gänze erfasst werden konnte. -
Claas Lexion 6000 und 5000
Über investitionsfreudige Abnehmer ihrer Erntemaschinen dürfte es Claas auch nach der Agritechnica 2019 nicht mangeln. Mit seinen beiden Harvestern Lexion 5000 und 6000 bietet der Agrarmaschinen-Profi eine erhöhte Dresch- und Abscheideleistung an. Dies gewährleistet ein komplett neues Dreschwerk. -
FendtOne
FendtOne ist ein offenes und herstellerunabhängiges System mit Anbindung zur Datenaustauschplattform agrirouter. -
Krone Comprima CF 155 XC Plus
Auch Krone nutzte die Weltleitmesse für die Vorstellung ihrer Landmaschinen und deren Zubehör. Zum Beispiel wird die Ballendichte für unterschiedliche Erntematerialien beim Modell Comprima über die elektrische Pressdruckverstellung geregelt. -
Krone EasyCut F 320 CV Pull
EasyCut-Serie von Krone mit größerem Vorgewendeaushub, verbesserter Querpendelung und Arbeitsbreiten bis zu 3,60 Meter. -
Naio Robot Dino
Kein Prototyp mehr: Der autonom und vollelektrisch fahrende Roboter Dino jätet Unkraut mechanisch. -
Reichardt Smart Command
Für die tägliche Arbeit der Landwirte macht Elektronikspeizialist Reichardt mit der Handy-App Smart Command ein Precision Farming möglich. -
Horsch Pronto Turbo Disc3
Präzise Saatgutablage bei unterschiedlichsten Anforderungen: der TurboDisc 3 Doppelscheibenschar an der Sähmaschine Pronto. -
Trapview in Brasilien
Trapview, das autarke Monitoring-System für Pflanzenschutz aus Slowenien, geht Motten an den Kragen. -

Die Landwirtschaft muss angesichts der Klimakrise und einem harten Wettbewerb so effizient wie möglich sein. Für diese Herausforderungen baut die Industrie mobile Maschinen, die immer präziser arbeiten. Mit modernster Digitaltechnik sollen die Landwirte einen bestmöglichen Ertrag einfahren. fluid hat auf der Messe Agritechnica einen Blick auf die wichtigsten Innovationen geworfen.

Laut dem Sonderbericht des Weltklimarats (IPCC) liegt die von 2006-2015 gemessene Erwärmung über Land bei 1,53 Grad. 23 Prozent der weltweiten, von Menschen verursachten Treibhausgase entstehen in der Land- und Forstwirtschaft. Gegenmaßnahmen sind die Veränderung der Landnutzung von Tierhaltung hin zu mehr Gemüse- und Getreideanbau und die Verringerung der Kohlendioxid-Belastung durch Maschinen und Material.

Neben der Emissionsreduzierung und Elektrifizierung von Arbeitsmaschinen haben daher Hersteller aus unterschiedlichsten Bereichen ihr Augenmerk auf Precision Farming gerichtet. Hierbei geht es um die Erkennung von Unterschieden in den Bodeneigenschaften und der Ertragsfähigkeit von Teilflächen, um bedarfsgerecht darauf zu reagieren und so ökonomisch sinnvolle Maximalerträge zu erwirtschaften.

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