Auf der Suche nach Technologien könnten Sie in unseren Marktübersichten fündig werden. Für den Monat März 2019 haben wir Neues aus dem Bereich Mechatronik für Sie zusammengestellt.
Suco Robert Scheuffele hat zwei Can-Bus-Transmitter entwickelt und somit sein Produktportfolio im Bereich analoger Transmitter und Sensoren um Digitaltransmitter erweitert. Die Serie 063X wurde für den Betrieb in Can-Bus-Systemen der Mobilhydraulik entwickelt, in denen viele dezentral-verteilte Schnittstellen elektronischer Steuerungen zum Einsatz kommen. Die Drucktransmitter der Serie 0630 unterstützen das Canopen-Protokoll (gemäß CiA DS-301) mit einer Datenübertragungsrate von bis zu 1 Mbit/s, das sich vor allem im Automotive-Bereich und der industriellen Automatisierungstechnik als Standard durchgesetzt hat. Die Serie 0631 basiert auf dem J1939-Protokoll (gemäß SAE J1939), das überwiegend in schweren Nutzfahrzeugen und mobilen Arbeitsmaschinen eingesetzt wird. (Bild: Suco)
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Posital bringt eine neue Generation von magnetischen Analoggebern für die Positionsüberwachung auf den Markt. Im Vergleich zu den bisherigen analogen Drehgebern des Unternehmens bieten sie mehr Genauigkeit, höhere Dynamik und neue Programmieroptionen. Ausgelegt sind sie für ein großes Spektrum an Versorgungsspannungen. Sie sind konzipiert für Motion Control- und Positions-Systeme, die mit analogen Steuerungssystemen operieren. Beim Ausgang kann zwischen Spannung (0-5 V, 0,5-4,5 V, 0-10 V oder 0,5-9,5 V) oder Strom (0-20 mA oder 4-20 mA) gewählt werden. (Bild: Posital)
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Sensoren und Aktoren ohne Kabel und über eine Entfernung von bis zu zehn Metern anbinden: Mit den Feldbusknoten der Serie EX600-W zeigt SMC eine Lösung für alle, die in ihren Anwendungen Werkzeuge häufig wechseln müssen oder in kinetisch schwierigen Umgebungen arbeiten. Rotationstische oder Roboterarme können sich dank der drahtlosen Verbindung frei bewegen. Innerhalb von 0,25 Sekunden integrieren die neuen Feldbusknoten Werkzeuge in übergeordnete Automationssysteme. Dabei ermöglichen sie die Steuerung von bis zu 127 Slaves und sind mit maximal 1.280 Ein- und Ausgängen versehen. Die Bussysteme unterstützen die gängigen Netzwerkprotokolle Ethernet/IP oder Profinet. (Bild: SMC)
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Bürkert stellt für die Gasregelung mit den bewährten Massendurchflussreglern (MFC) unterschiedliche Automatisierungskonzepte vor, angefangen vom Datenaustausch über die „klassischen“ analogen Normschnittstellen und die digitale Vernetzung mit allen gängigen Feldbus-Protokollen bis hin zu plug-and-play-fähigen MFC-Baugruppen sowie kompletten Schaltschränken, die alle Komponenten für die Regelung der Ofenatmosphäre enthalten. (Bild: Bürkert)
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Auf der Hannover Messe zeigt das Unternehmen Bühler Technologies sein Zubehörprogramm in einer neuen Qualität: Die Produktreihe ist nun mit IO-Link ausgerüstet. Damit sind auch Hydraulikaggregate und Schmieranlagen zeitgemäß vernetzbar und erfüllen die Ansprüche der Industrie 4.0. Zur Steigerung der Effizienz beim Condition Monitoring und der Konnektivität bietet das Produktprogramm bereits seit längerem mit IO-Link Controllern ausgestattete Sensoren, die der Norm IEC 61131-9 entsprechen. Doch jetzt ist dieses Kommunikationsverfahren nahezu für die gesamte Gerätepalette erhältlich. Somit lassen sich nun alle in der Hydraulik und Schmiertechnik relevanten Steuergrößen vernetzt überwachen. (Bild: Bühler)
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Soll ein Hydraulik-Aggregat mit IO-Link-Schnittstelle ausgerüstet werden, so fehlt bisher die Möglichkeit, auch hydraulische Ventile (Proportional- oder auch Schaltventile) über diese Schnittstelle anzusteuern. Der neue Steckerverstärker von W.E.St. Elektronik schließt diese Lücke. Der PAM-190-P-IOL ist vergleichbar mit dem analogen PAM-190-P, er verfügt über zwei leistungsfähige 32-Bit-Mikrocontroller, und die Leistungsendstufe ist zur Schnittstellenelektronik spezifikationsgerecht galvanisch getrennt. (Bild: W.E.St.)
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Für eine effiziente Restgasanalyse in Vakuumsystemen hat der Leybold den Leyspec gelauncht. Die Produktreihe ist in sechs Varianten erhältlich und damit prädestiniert für alle grundlegenden und erweiterten Restgasanalyseverfahren in anspruchsvollen Hoch- und Ultrahochvakuumanwendungen. Durch ihre kompakte Größe und flexible Montierbarkeit eignet sich die Geräte für unterschiedliche Einbausituationen und Messaufgaben in der Forschung und Industrie. Das Gerät ist für eine moderne und nachhaltige Prozessüberwachung ausgelegt und verbindet unkompliziertes Handling mit hoher Nachweisempfindlichkeit. (Bild: Leybold)
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