Auf der Suche nach Technologien könnten Sie in unseren Marktübersichten fündig werden. Für den Monat Dezember 2018 haben wir Neues aus dem Bereich Mechatronik für Sie zusammengestellt.
Speziell für den Einsatz in Umgebungen mit extremen Temperaturbelastungen, zum Beispiel gekapselten Motoren oder Einbausituationen mit limitiertem Wärmeaustausch bieten sich Drehzahlsensoren der FP-Baureihe von Rheintacho an. Auf Grund des elektronischen Aufbaus widerstehen Mechanik und Elektronik großen Temperaturbelastungen. Verifiziert wurde dies mit einem Langzeit-Hochtemperaturtest, bei dem der Sensor Temperaturen bis 160 °C ausgesetzt wurde. Bei den Sensoren der neu entwickelten Serie für die Erfassung von Drehzahl und Drehrichtung handelt es sich um Kunststoffsensoren mit 90 Grad Phasenverschiebung. Die Eintauchtiefen betragen 35 mm und 45 mm. Die Sensoren haben die Schutzklasse IP65. (Bild: Rheintacho)
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Die insgesamt vier neuen Modelle der ISE70G-Serie von SMC sind für den Einsatz mit flüssigen Medien konzipiert. Sie ergänzen damit das Angebot der digitalen Präzisionsdruckschalter der ISE70/71-Serie, die in erster Linie für Druckluftanlagen geeignet sind. Entsprechend höher ist der Druckbereich, in dem die G-Serie zuhause ist: Das größte Modell (ISE77G) kann bei Drücken bis 10 MPa eingesetzt werden. Optisch unterscheiden sich die G-Varianten der digitalen Präzisionsdruckschalter lediglich im Display-Design: Sie sind grau und damit leicht vom blauen Design der ISE70-Serie zu unterscheiden. (Bild: SMC)
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Das Unternehmen W.E.St. Elektronik bietet die technisch und preislich verbesserte Positioniersteuerung POS-124-U-ETC an. Dieses Elektronikmodul wurde zur Regelung von zwei hydraulischen Positionierachsen entwickelt. Beide Achsen können komplett unabhängig oder im Gleichlauf über Profibus/Profinet/Ethercat gesteuert werden. Die Differenzausgänge sind zur Ansteuerung von Stetigventilen mit integrierter oder externer Elektronik (Differenzeingang) ausgelegt. Alternativ kann das Ausgangssignal auf 4…20 mA parametriert werden. Vorgesehen ist die Baugruppe für den Anschluss analoger Wegsensoren 0…10 V oder 4…20 mA (skalierbar) oder digitaler SSI-Wegsensoren. (Bild: W.E.St.)
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Die Warmumformung von Stahlblech, im Fachjargon Formhärten genannt, ist von vielen Einflussfaktoren abhängig. All diese Parameter wirken sich unmittelbar auf die Qualität der Teile aus, weshalb sie sich lückenlos dokumentieren lassen sollten. Genau das ist mit einer neuen Lösung möglich, die Schuler für die Industrie 4.0 präsentiert. Video- und Wärmebildkameras geben in Echtzeit einen Überblick von Platinenzuführung, Transfer und Teile-Auslauf, während das System parallel kontinuierlich Prozessdaten aufzeichnet und dokumentiert („Process Monitoring“). (Bild: Schuler)
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Eine hohe Auflösung, Schockfestigkeit und ein weiter Temperaturbereich: Das sind die wichtigsten Merkmale der neuen Neigungssensoren von ASC. Die Sensoren der TS-Serie messen Neigungen statisch von ±15 oder ±90 Grad sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung. Sie eignen sich sowohl für die Plattformstabilisierung als auch für das Monitoring von Gebäuden. Die hochpräzisen Neigungssensoren mit einer Auflösung von 0,005° werden in einer uniaxialen und einer biaxialen Variante gefertigt – jeweils wahlweise mit Aluminium- oder Edelstahl-Gehäuse. (Bild: ASC)
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Was verbirgt sich hinter Rheintacho-Auto-Sync? Diese smarte Funktion nutzt einen Laserstrahl für die Ermittlung der Synchronisierungsfrequenz. Und zwar ohne manuelle Einstellung oder externe Sensorsignale. Auf das zu messende Objekt wird einfach eine Reflexmarke angebracht. Mittels des vom Hersteller selbst entwickelten, intelligenten Sende-/Empfangssystem per Laserstrahl synchronisiert sich die Blitzfrequenz des Stroboskops über diese Reflexmarke automatisch. Mithilfe der Reflektion des Laserstrahls wird die Umdrehungsgeschwindigkeit innerhalb kürzester Zeit ermittelt. (Bild: Rheintacho)
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Bei der Precont-PU4-Serie von ACE Control System handelt es sich um miniaturisierte Drucksensoren zur Überwachung, Regelung und kontinuierlichen Messung von Relativdruck in Gasen, Dämpfen, Flüssigkeiten und Stäuben – auch in explosionsgefährdeten Bereichen. Diese Sensoren weisen kleine Bauformen auf. Der Druckmessbereich geht bis 1000 bar, die zulässigen Prozesstemperaturen reichen bis 150°C. Sie sind mit verschiedenen Prozessanschlüssen, Elektronikausführungen und Genauigkeiten von bis zu 0,05% verfügbar. (Bild: ACE Control)
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