
Beim AM in Werkzeugmaschinen sind Auftragsköpfe mit einer Düse verbaut, durch die die Metallpulverpartikel fokussiert zur Auftragsstelle transportiert werden. Ein Schutzgas verhindert Oxidationsprozesse. (Bild: WFL Linz)
Während die Hersteller nun neue Funktionen in ihre Maschinen einbauen, bleibt die Hydraulik als Antriebskraft unangefochten an der Spitze. Und die Instandhaltung muss auch richtig geplant werden.
Es sollen verschiedene Techniken kombiniert werden, alles integriert und flexibel umzurüsten sein. Was sich wie eine unlösbare Aufgabe anhört, müssen Hersteller in verschiedenen Industriebranchen mit ihren Produkten schon heute leisten. Auch in der Werkezugmaschinenbranche stehen diese nun auf der To-Do-Liste. Viele verschiedene Hersteller zeigten auf der Metav 2016, der internationalen Messe für Technologien der Metallbearbeitung, was ihre Maschinen schon alles können: von integrierten Komponenten, der Kombination von Techniken auf einer Maschine, der Auswertung und Analyse von Daten oder auch der Einsatz von neuesten 3D-Drucktechniken. „Additive Manufacturing (AM) ergänzt die Fertigungsverfahren in der Metallbearbeitung“, erklärt etwa Myron Graw, Partner bei KEX Knowledge Exchange. So werde das neue Verfahren die bestehenden Bearbeitungsverfahren in den nächsten fünf bis sieben Jahren immer weiter ergänzen.

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