Im Regelfall ist dieses ein analoges oder digitales Manometer. Die Auswahl der zu überwachenden Messstelle erfolgt dabei durch Drehen des Knopfes auf der Oberseite des Bauteils. Auf diesem Wege lassen sich in der Erstausrüstung und in der Nachrüstung Anschaffungs- und gegebenenfalls auch Wartungs- und Kalibrierkosten für Messmittel reduzieren. Konzipiert wurden die Wahlschalter für den Schalttafeleinbau mit einer maximalen Wandstärke der Schalttafel von fünf Millimeter. Sie werden mittels Anschlussgewinde G 1/4 BSP oder 7/16-20 UNC (1/4 SAE) in die Leitungen zwischen den Messstellen und dem Manometer installiert. Die Manometerwahlschalter eignen sich für alle gängigen Hydraulikmedien und für einen maximalen Betriebsdruck von 400 bar. Sie können in Temperaturbereichen von -30 bis 115 Grad Celsius eingesetzt werden.
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