Sie eignen sich, um die Dichtheit von Vakuumsystemen oder einzelner Vakuumkomponenten zu prüfen und eventuelle Leckagen zu lokalisieren und deren Leckrate zu quantifizieren.
Die beiden neuen Lecksuchgeräte Tapir HL 1102 A und 2216 A arbeiten mit Helium oder Wasserstoff als Prüfgas und können, je nach Prüfmethode, Undichtheiten mit einer Leckrate von bis zu 5 x 10 bis 13 Pa m3/s nachweisen. Grundsätzlich sind mit den Geräten zwei Prüfmethoden möglich: die Sprühmethode und die Schnüffelmethode. Die Sprühmethode hat die höchste Sensitivität aller Prüfverfahren. Das Schnüffelverfahren hingegen ermöglicht die exakte Lokalisierung der Leckage.
Das kleinere Lecksuchgerät Tapir HL 1102 A ist für mobile Einsätze in der Servicetechnik vorgesehen. Das Gerät ist tragbar und somit an jedem Ort einsetzbar. Das größere Mehrzweckgerät Tapir HL 2216 A ist für stationäre Anwendung beispielsweise zur Serienprüfung in einer Produktionslinie ausgelegt. Beide Versionen sind mit einem abnehmbaren Bedienfeld ausgestattet.
Quelle: Dr.-Ing. K. Busch GmbH
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