Auf der Suche nach Technologien könnten Sie in unseren Marktübersichten fündig werden. Für den Monat Februar 2018 haben wir Neues aus dem Bereich Mechatronik für Sie zusammengestellt.
Atam, Hersteller von verkapselten Elektrospulen und industriellen Steckverbindern, stellt mit seinen Modellen 471, 472 und 473 eine neue Baureihe von Elektrospulen vor. Der neue Spulentyp wird in drei verschiedenen Außendurchmessern (37 mm, 45 mm und 65 mm) und mit DIN-, Deutsch- oder AMP-JT-Steckanschlüssen angeboten. Die neue Produktfamilie wurde für Einsatzgebiete konzipiert, die eine erhöhte Widerstandsfähigkeit der Spulen erfordern. Sie zeichnen sich durch eine verstärkte Metallummantelung aus, die die Spulen vor mechanischen Kollisionen jeglicher Art schützt und den Magnetfluss verbessert. Die Spulen sind für die Schutzarten IP65 und IP69K ausgelegt. Darüber hinaus verfügen sie über einen Korrosionsschutzwert im Salznebel von bis zu 120 Stunden auf Weißrost und bis zu 360 Stunden auf Rotrost. (Bild: Atam)
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Die Inbetriebnahme hydraulischer Achsen stellt Anwender immer wieder vor eine große Herausforderung. Vorparametrierte Systeme, wie es sie bei elektrischen Antrieben gibt, sind in der Hydraulik schwierig zu realisieren. Die neuen Positioniersteuerungen der Serie POS-323 von W.E.St. bieten die Funktion der automatischen Inbetriebnahme und ermöglichen somit ein schnelles und unkompliziertes Vorgehen bei der Parametrierung. Die automatisch durchgeführten Messungen ermitteln die Daten zur Sensorskalierung, zur Nullpunktdrift oder der positiven Überdeckung, der maximalen Geschwindigkeit und der dynamischen Kenndaten zur Reglereinstellung. (Bild: W.E.St.)
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Die modulare Baureihe der Leistungssteller GFW von Gefran vereint die Funktionen eines PID-Reglers und eines ein-, zwei- oder dreiphasigen Halbleiterrelais. Die Serie ist für Lastströme bis 400 A bzw. 600 A mit einer Nennspannung von 480, 600 oder 690 Vac ausgelegt. Mit den Leistungsstellern lassen sich ohmsche Lasten, IR-Strahler und Transformatoren in ein-, zwei- und dreiphasigen Anwendungen steuern sowie verschiedene elektrische Heizsysteme in Industrieöfen, Glasproduktionsanlagen, der Kunststoffverarbeitung, auf Offshore-Plattformen oder bei Öl- und Gas-Pipelines. Der Steuereingang ist konfigurierbar und unterstützt die Signale 0-10 V, 0/4-20 mA, Potentiometer, logische Signale sowie die Ansteuerung im PWM-Modus. (Bild: Gefran)
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Der Druck auf Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen, Planungs- und Ingenieurbüros steigt, denn es gilt, Projekten in Elektro- und Fluidtechnik, Schaltschrankbau, Gebäudeautomation oder Elektroinstallation fristgerecht nachzukommen. Deshalb entwickelt WSCAD seine E-CAD-Lösung ständig weiter, integriert neueste Technologien sowie aktuelle Normen und Vorschriften. Das Unternehmen hat nun sein Wartungs- und Supportangebot für seine Kunden mit den drei neuen Ausbaustufen Wartung, Wartung Plus und Wartung Premium erweitert. (Bild: WSCAD)
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Der Drehzahlsensor aus der FE-Baureihe von Rheintacho kommt bei hydraulischen Antrieben in Baumaschinen und Landtechnik zum Einsatz. Er ist beständig gegen Schmutz, Nässe und intensive Reinigungsmethoden am Einbauort. Das Gehäuse ist in einer Messingspeziallegierung ausgeführt, um eine Druckbelastbarkeit der Messfläche zu gewährleisten. Der elektronische Aufbau mit pulsweitenmoduliertem Ausgangsignal arbeitet mit einem Stromsignal, bei dem die Drehrichtungsinformation durch die unterschiedliche Länge der Pulse übermittelt wird. Der Sensor liefert ein Signal mit konstanter Amplitude, unabhängig von der Drehzahl, detektiert Drehzahl und Drehrichtung und bietet Diagnosefunktionen wie etwa Stillstanderkennung. (Bild: Rheintacho)
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Der Durchflusssensor Dosic von Sick ermittelt ultraschallbasiert und berührungslos das Durchflussvolumen leitender und nicht leitender Flüssigkeiten. Mit dem Messkanal und dem Edelstahlgehäuse eignet sich der Ultraschall-Durchflusssensor für Messaufgaben in hygienischen und stark beanspruchenden Umgebungen. Zwei konfigurierbare Digitaleingänge und -ausgänge und bis zu zwei Analogausgänge sowie die IO-Link-Schnittstelle zur übergeordneten Steuereinheit sorgen für die richtige Ausgangsposition. Aggressive Reinigungsmedien im CIP- und SIP-Betrieb stellen kein Problem dar. Denn zwischen Sensor und durchfließenden Medien besteht kein Kontakt. Temperaturen bis zu 143 Grad Celsius im SIP-Prozess sind möglich. (Bild: Sick)
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Um den zunehmenden Bedarf an elektrischen Hubzylindern zu decken, bietet Rodriguez drei neue, besonders robuste Serien an. Dazu gehören die Elektrohubzylinder der PC-Serie, die in drei verschiedenen Ausführungen erhältlich sind. Sie sind jeweils mit Kugelgewindetrieben ausgerüstet, haben eine hohe Wiederholbarkeit und Positioniergenauigkeit und einen geräuscharmen Betrieb. Aufgrund der seitlichen Belastbarkeit, der hohen Leistungsdichte und der Schutzart IP 65 sind die Lösungen auch für hohe Lasten und anspruchsvolle Betriebsumgebungen gut geeignet. (Bild: Rodriguez)
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Das Prozessdaten-Modul von Proxia speichert, verwertet und visualisiert Temperaturen, Drücke oder Geschwindigkeiten. Die Prozessdaten dokumentieren, mit welchen Ist-Parametern ein Prozess durchgeführt wurde. Noch verbleiben die Informationen meist in den Steuerungen und werden für andere Aufgaben nicht verwendet. Wenn sie aber an einen zentral zugreifbaren Ort verlagert werden, lassen sich durch die permanente Visualisierung der relevanten Prozessparameter Abweichungen vom Soll-Prozess schnell erkennen und nachjustieren. Das Modul bewahrt alle relevanten Prozessparameter für die Instandhaltung auf. Dieser Datenpool erlaubt es, auch große Zeiträume zu betrachten und Trends zu erkennen. (Bild: Proxia)
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Für die Ermittlung von Volumen-Durchflussraten strömender Gase oder Flüssigkeiten bietet Reichelt Chemietechnik Schwebekörper-Durchflussmesser an. Den Produkten aus dem Thomfluid-Programm liegt das Prinzip zugrunde, dass ein zylinder-, kugel- oder kegelförmiges Gewicht, der sogenannte Schwebekörper, in einem senkrecht gestellten, von unten nach oben laminar durchströmten und konisch sich erweiternden Messrohr entsprechend der Flussrate eines Fluids angehoben und in Schwebe gehalten wird. Der jeweilige Hub des Schwebekörpers ist ein unmittelbares Maß für den momentanen Volumenstrom eines Fluids bestimmter Dichte bei gegebener Temperatur und gilt sowohl für Gase als auch für Flüssigkeiten. Die Flussrate wird je nach Bauart des Schwebekörper-Durchflussmessers entweder direkt an dem kalibrierten Messrohr aus temperatur- und chemikalienbeständigem Borsilikatglas oder klar-durchsichtigen Kunststoffen abgelesen oder an einer parallaxenfrei ablesbaren Maßskala aus Metall. Das Messrohr kann gegen mögliche Beschädigungen im laufenden Betrieb zusätzlich mit einem Schutzrohr gesichert werden. (Bild: Reichelt Chemietechnik)
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