Auf der Suche nach Technologien könnten Sie in unseren Marktübersichten fündig werden. Für den Monat Dezember 2017 haben wir Neues aus dem Bereich Druckluft für Sie zusammengestellt.
Die Lecksucher von Pfeiffer Vacuum basieren auf Technologie zur Dichtheitsprüfung bei Luft oder anderen Gasen aus der Verpackung, die als Prüfgas verwendet werden und für die kein spezielles Prüfgas erforderlich ist. Die Geräte nutzen die patentierte Micro-Flow- und Mass-Extraction-Technologie. Die nach USP 1207 anerkannte Mass Extraction arbeitet dabei nach dem Prinzip des verdünnten Gasflusses. Um eine höhere Empfindlichkeit zu erreichen, wird die Prüfung unter Vakuum durchgeführt. Diese Art der Prüfung eignet sich besonders für Verpackungen oder verschlossene Objekten, beispielsweise pharmazeutische Verpackungen wie Infusionsbeutel oder Glasphiolen. (Bild: Pfeiffer Vacuum)
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Eisele hat einen kugelgelagerten Drehanschluss entwickelt. Dieser kann frei um die eigene Achse rotieren und ergänzt das Programm der Eisele Basicline. Der neue Drehanschluss bietet eine Lösung für die Aufgabe Druckluft von einem starren auf ein rotierendes Bauteil zu übertragen. Überall dort, wo vernickeltes Messing eingesetzt werden kann, ist der neue Drehanschluss geeignet und kann bei einem Arbeitsdruckbereich von 0 bis 16 bar eingesetzt werden. Die Dichtungen bestehen aus NBR und FKM. Verfügbar ist der Drehanschluss als gerade und gewinkelte Variante für Schlauchaußendurchmesser von 8, 10 und 12 mm. Auf der Einschraubseite trägt er ein G1/4-Gewinde. Möglich wird die Drehbewegung durch ein Hybrid-Kugellager aus Edelstahl. (Bild: Eisele)
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Die AMI-Integritätsprüfgeräte von Pfeiffer Vacuum messen die Dichtheit nach einem patentierten Verfahren, bei dem kein Prüfgas erforderlich ist. Stattdessen wird das im Hohlraum der Verpackung vorhandene Gasgemisch genutzt, um Tests über einen größeren Messbereich durchzuführen. Das Verfahren ist flexibel anwendbar: Verschiedene Verpackungsarten wie Blister, Beutel, Phiolen, Kunststoffflaschen und versiegelte Teile wie Batteriegehäuse können so geprüft werden. Ein besonderer Vorteil des AMI ist der große Messbereich mit höherer Empfindlichkeit als bei herkömmlichen Prüfungen, die bis auf 1 μm bzw. 10-7 mbar l/s beim Messen von Leckraten herunterreicht. Dadurch bietet der AMI Grobleck- und Feinleckpruüfung in nur einem Gerät. (Bild: Pfeiffer Vacuum)
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Atlas Copco bringt neue Adsorptionstrockner auf den Markt, die 25 bis 260 Liter Druckluft pro Sekunde trocknen. Die Geräte sind auf Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer hin ausgelegt. Die Serie der kaltregenerierenden CD-Adsorptionstrockner von Atlas Copco erhält Zuwachs: Die neue Baureihe CD 25-260+ trocknet einen Volumenstrom von 25 bis 260 Litern Druckluft pro Sekunde (l/s). Sie eignet sich für Anwender, die ihrer Druckluft besonders effizient die Feuchtigkeit entziehen wollen, um Ausrüstung, Produkte und Prozesse zu schützen. Die CD-Trockner der Plus-Baureihe amortisieren sich nachhaltig durch ihren niedrigen Bedarf an Spülluft. (Bild: Atlas Copco)
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Das Crosscheck von Ross Europa ist ein redundantes, extern vorgesteuertes 4/3-Wege-Sicherheitsventil mit geschlossener Mittelstellung für sichere Zylindersteuerung und sicheres Lasten halten. Es ist für Anwendungen gemäß Kat. 4 PL e konzipiert, wobei das Stoppen und sichere Halten eines Zylinders erforderlich ist, damit Maschinenbediener gefahrlos Wartungsarbeiten durchführen können. Das Ventil bietet hohe Dichtigkeit aufgrund der schmutztoleranten Poppet-Baugruppe im Inneren. Angesteuert wird das Ventil von einem Safety Controller oder Relais mit zweikanaligen Ausgängen, wobei die Feedbacksensoren die Einhaltung der sicheren Mittelstellung überwachen. Es handelt sich um ein redundantes Ventil, das von vier Pilotventilen angesteuert wird. (Bild: Ross Europa)
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