
Lutz Heidrich von Daimler erklärte in seinem Vortrag, wie das Unternehmen die Leistung des hydrostatischen Fahrantriebs gesteigert hat, ohne Gewichts- oder Bauraum-Nachteile zu produzieren. (Bild: Michael Pyper/fluid)

Dr. Margret Wohlfarth-Mehrens vom Helmholtz-Institut in Ulm hielt den Keynote-Vortrag über Batterietechnik. Demnach dominieren Lithium-Ionen-Batterien derzeit die Hochenergie-Anwendungen. Die Referentin erwartet eine Steigerung auf 300 Wh/kg auf Zellebene. (Bild: Michael Pyper, fluid)

Stefan Keller vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE sieht vor allem bei Kommunalfahrzeugen eine Zukunft für den Elektroantrieb. (Bild: Michael Pyper, fluid)

Die Fachtagung wurde von einer kleinen Ausstellung begleitet, wo unter anderem dieses Modell zu sehen war. (Bild: Michael Pyper, fluid)

Dass Wissenschaft auch Spaß machen darf, zeigt der KIT-Stand auf der begleitenden Ausstellung. (Bild: Micheal Pyper, fluid)

Lennart Roos, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge der TU Braunschweig, arbeitet an der Effizienz von Antrieben. Um dieses Ziel zu erreichen, verändert er das Pumpenfördervolumen über die Drehzahl des Antriebs hydrostatischer Pumpen. (Bild: Michael Pyper, fluid)

Geschäftsführer Björn Weiß von Weiss Mobiltechnik berichtet von einer elektrohydraulischen Bedarfsstromsteuerung, die das Unternehmen zusammen mit dem KIT entwickelt hat. (Bild: Michael Pyper, fluid)

Marco Wydra, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Teilinstitut Mobile Arbeitsmaschinen am KIT, war an der Entwicklung der elektrohydraulischen Bedarfssteuerung beteiligt. Sie soll Forstmaschinen effizienter machen. (Bild: Michael Pyper, fluid)
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